Der Opfergang im Felde und in der Heimat

 

Die jahrzehntelangen Schmähungen, denen der deutsche Soldat insbesondere während des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt war, werfen ein düsteres Licht auf den Zustand dieser Bundesrepublik Deutschland.

Einen gewichtigen Beitrag zur Rehabilitierung der deutschen Wehrmacht leistet der nationale Publizist Klaus Sojka mit diesem Buch. Der mit allen akademischen Ehren versehene Jurist war selber Luftwaffenhelfer und Wehrmachtssoldat bei Kriegsmarine und Heer. Anhand von Zeugnissen, Berichten und Gedanken gelingt es ihm, dem „Opfergang im Felde und in der Heimat“ ein glaubwürdiges Denkmal zu errichten.

Das zusammengetragene Material entwirft nicht nur ein wahrheitsgetreues Geschichtsbild vom deutschen Soldaten; die Fülle der Dokumente, eingerahmt von den einfühlsamen Texten des Autors, macht dieses Buch zu einer geistigen Waffe im Kampf gegen Ehrabschneider, Umerzieher und Volksverächter.

 

256 S., zahlr. Abb.

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