Als am 30.Januar 1933 die Epoche der nationalsozialistischen Herrschaft begann, trat die NS-Regierung ein schweres Erbe an: Über sieben Millionen Menschen waren ohne Arbeit und Brot. Binnen weniger Jahre gelang es der Regierung Hitler, Vollbeschäftigung herzustellen und dadurch einen kommunistischen Umsturz zu verhindern. Die nationalsozialistischen Arbeitsbeschaffungsprogramme erregten international Aufmerksamkeit. Maßgeblich verantwortlich für diesen Erfolg war der Staatssekretär im Reichsfinanzministerium Fritz Reinhardt (1895-1969). Reinhardts „Sofortprogramm“, um zahlreiche Kommentare und Informationen ergänzt, ist hier abgedruckt und wird unter Nennung von Zahlen und Fakten in den historischen Kontext eingebettet. Das Buch macht – unter Berücksichtigung der Aufrüstung der Wehrmacht – deutlich, mit welchen Mitteln die Massenarbeitslosigkeit durch die NS-Regierung beseitigt wurde.


160 Seiten, viele Abb., gebunden.

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